. Berlin als Stadt, die für 2 Weltkriege und den Holocaust verantwortlich war ist prädestiniert für eine Stärkung des eine Weltgedankens und einen nachhaltigen Aufbruch in eine friedlichere Zukunft. Zunehmend geht es nicht nur um Gewaltvermeidung zwischen Staaten sondern auch um innerstaatliche Werkzeuge Konflikte auzutragen und beizulegen. Gesellschaften die mit sich im Frieden leben sind eher resillent gegen totalitäre Strömungen und deshalb u.A. in der Lage zum Weltwohl beizutragen. Langfristig könnte so eine Ort der Forschung, des ausprobierens und der Lehre über zivile Krisenprävention sowie der Stärkung von Beteiligungswerkzeugen für Zivilgesellschaften entstehen. .
Antrag: | Mehr Öffentlichkeitsarbeit für die zivile Krisenprävention |
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Antragsteller*in: | david baltzer (Ersatzdeligierter BAG Frieden aus Berlin) |
Status: | Abgelehnt |
Eingereicht: | 07.04.2021, 22:01 |
Kommentare
Ottmar von Holtz:
Du möchtest den Teil "...Begegnungsort geschaffen wird, der Öffentlichkeitsarbeit ermöglicht und wo Friedensarbeit praktisch erfahrbar gemacht wird."
streichen. Da bin ich absolut dagegen, weil das den Sinn des Antrags, nämlich Friedenspolitik und
-maßnahmen in die Öffentlichkeit zu tragen, vollständig konterkariert. Friedensforschung ist wichtig, keine Frage; dafür gibt es auch eigene Änderungsanträge. Doch uns geht es darum, die Menschen "da draußen", außerhalb der Fachcommunity (wozu auch die Forschenden zählen) zu gewinnen und zu informieren.
Melanie Müller :
Ich stimme dir zu und bin auch gegen die Änderung. Wir sollten den ÄA dann abstimmen lassen.
Lieber David,
Du müsstest den ÄA dann einbringen.
LG Melanie